PANZERFAUST
PANZERFAUST-Merch bei MAM
Black-Metal-Liebhaber aufgepasst: Ihr könnt jetzt bei uns euer PANZERFAUST-Merch bestellen! Die kanadische Band sorgt derzeit in Europa für Furore, nachdem sie mit ihrem fünften Album „The Suns of Perdition - Chapter I: War, Horrid War“ einen echten Meilenstein geschaffen haben. Sichere dir jetzt PANZERFAUST-Shirts und -Tonträger!
Martialischer Name, finstere Musik
2005 gründete sich in Kanada eine Band, die ein paar Jahre und Alben brauchen sollte, bis sie auf dem hiesigen Kontinent angekommen waren. PANZERFAUST spielen Black Metal ohne viele andere Einflüsse zuzulassen. Dennoch klingen sie schon seit ihrem Debütalbum „The Winds Will Lead Us...“ sehr eigen. Im Gegensatz zur sonstigen kanadischen Szene, sind sie dabei deutlich vom europäischen Black Metal inspiriert, fügen dem Ganzen aber eine ganz eigene Note bei. Die Finsternis des Krieges und die Gnadenlosigkeit des damit verbundenen Leids sind zentrale Themen, die sich auch stets in der Stimmung der Musik wiederfinden. Schon früh konnten sie damit in ihrem Heimatland und den benachbarten USA für Aufsehen sorgen. Nach ihren Alben „The Dark Age of Militant Paganism“ (2008) und „Ephphatha“ (2011) standen die Zeichen auch live auf Angriff. Denn 2011 tourten sie als Vorband von MARDUK durch kanadische und US-amerikanische Städte und konnten ihren Status in der Szene festigen.
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Weitere Touren und der Angriff auf Europa
2013 veröffentlichten PANZERFAUST „Jehovah-Jireh: The Divine Anti-Logos“ und spielten anschließend vor ABIGAIL WILLIAMS auf den deren US-Tour. Bis sie in Europa aufschlugen, sollten noch einige Jahre ins Land ziehen. Im Underground hatten sie schon erste Kreise gezogen, bevor das deutsche Label Eisenton die Band schlussendlich unter Vertrag nahm. 2019 erschien „The Suns of Perdition - Chapter I: War, Horrid War“ und zeigte die Band so stark wie nie: Atmosphärisch, dunkel und dennoch mit einem gnadenlos brutalen Grundtenor geprägt, der auch hiesige Fans begeisterte. Abgerundet wurde der Vormarsch auf Europa durch eine gemeinsame Tour mit UADA, die auch auf einigen Stationen in Deutschland halt machte.