ALICE IN CHAINS
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Alles beginnt Ende der Achtzigerjahre
ALICE IN CHAINS sind heutzutage Kult. Doch schon in den frühen Jahren der Bandgeschichte standen die Zeichen gut, dass aus der US-amerikanischen Grunge-Band eine feste Szenegröße werden könnte. Direkt zu beginn unterschrieben sie einen Vertrag bei Columbia Records, die auch das Debütalbum „Facelift“ (1990) veröffentlichten. In den USA bedeutete das bereits den Durchbruch der noch jungen Truppe. Erste Charterfolge sowie eine Tour mit Megadeth, Anthrax und Slayer brachte den Musikern eine große Reichweite, die auch bis nach Europa schwappen sollte. Das zweite Album „Dirt“ schaffte 1992 dann auch den Sprung in die deutschen Albumcharts. Es folgten erste Line-up-Wechsel sowie Auftritte in Filmen, die ALICE IN CHAINS immer bekannter werden und die Nachfrage nach Shirts und weiterem Merch auch auf dem europäischen Markt stetig wachsen ließen. Besonders der Mix aus der zu dieser Zeit im Trend liegenden Grunge-Welle, kombiniert mit unverkennbaren Einflüssen aus Heavy Metal und Punk verlieh der Band ein ganz eigenes, einnehmendes Klangbild.
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Der Beginn einer langen Pause
1995 sicherte sich die Band mit ihrem dritten Album „Alice In Chains“ Platz eins der US-Albumcharts. Doch danach sollte es ruhiger um die Jungs werden. Es folgten noch Shows im Vorprogramm einer Kiss-Tour, und danach war erst einmal Ruhe. Offiziell wurde die Band erst nach dem tragischen Tod von Sänger Layne Staley aufgelöst, doch schon davor gab es weder neues Material noch Konzerte.
2005: Eine Legende kehrt zurück
Ursprünglich als einmaliges Erlebnis zugunsten der Tsunami-Opfer im indischen Ozean wiedervereint, kehrten ALICE IN CHAINS 2005 offiziell zurück. 2006 spielten sie einige Festival-Shows mit ihrem neuen Sänger William DuVall (Comes With the Fall), darunter auch bei Rock am Ring. Angetrieben durch die Freude, wieder live zu spielen, arbeiteten sie auch an neuen Songs. 2008 war es endlich soweit: Das heißersehnte Comeback-Album „Black Gives Way to Blue“ erschien und stürmte weltweit direkt in die Charts. 2013 folgte „The Devil Put Dinosaurs Here“, das ebenfalls große Erfolge feierte. Ihr aktuelles Werk „Rainier Fog“ sorgte 2018 für große Jubelstürme, denn der stilistische Mix der Band ist auch heute längst nicht aus der Mode. In Deutschland schafften sie es in die Top 10 der Albumcharts, und auch live bewiesen die Musiker, dass mit ihnen auch 30 Jahre nach der Bandgründung noch zu rechnen ist.