DEVILDRIVER
DEVILDRIVER-Shirt
Wer auf Groove Metal steht, kommt um DEVILDRIVER nicht herum und sollte sich unbedingt ein Shirt dieser Ausnahmekombo sichern. Bei uns im Shop findet ihr eine handverlesene Auswahl an DEVILDRIVER-Shirts mit coolen Motiven – natürlich passend zum neuen Album "Outlaws 'til the end Vol. 1".
Seit 2003 wird geballert
Zu Beginn führte bei einer Beschreibung der Jungs aus Santa-Barbara, USA, nichts um den Namen Coal Chamber herum. Bandgründer Dez Fafara war schließlich jahrelang als Frontmann der NuMetal-Band aktiv und feierte auch dort einige Erfolge. Als sich das Kapitel aber langsam schloss, waren DEVILDRIVER geboren und formierten sich 2002. Mittlerweile ist die Band längst aus den Fußstapfen von Fafaras-Vorgängerband herausgewachsen. Denn inzwischen sind die Jungs zu Garanten für eine explosive, moderne Mischung aus Groove, Death und Thrash Metal geworden, die Headbanger und Moshpit-Jünger gleichermaßen vor die Anlage und Bühne zieht. Schon das Debütalbum „Devildriver“ schlug seinerzeit ein wie eine Bombe und sorgte auch in Europa für große Wellen der Begeisterung – und es sollte kein Stillstand einkehren. Viele Fans haben natürlich schon lange ein DEVILDRIVER-Shirt zu Hause, aber kann man genug haben? Schließlich hat die US-Truppe in den letzten fünfzehn Jahren einen Knaller nach dem anderen abgeliefert!
Live mit Szenegrößen unterwegs – zurecht
Live ist der Fünfer von jedem Zweifel freizusprechen. DEVILDRIVER-Shows muss man erlebt haben, und schon seit den frühen Tagen teilen sie regelmäßig mit großen Namen die Bühnen und tourten unter anderem mit Megadeth, Machine Head und In Flames. In Europa macht sich die Band, die mit ihrem dritten Werk „The Last Kind Words“ auch erstmals in die deutschen Top 100-Albumcharts rückte, etwas rarer. Doch auf Festivals sind sie hierzulande ebenso wie auf Tour immer mal wieder zu sehen – und entgehen lassen sollte man sich das nicht. Vor allem wenn das neue Langeisen „Outlaws ‘Til the End, Vol. 1“ vorgestellt wird – ein Knaller, der seinem Vorgänger „Trust No One“ (2016) in nichts nachsteht.