POWERWOLF

POWERWOLF-Merch

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Ein Konzept, das aufgeht

Die Geschichte um die Entstehung von POWERWOLF ist nebulös. So sollen die Gebrüder Greywolf irgendwo in einer rumänischen Spelunke auf Sänger Attila Dorn getroffen sein, der auf der Suche nach einer Band schien. Wie dem auch sei, der Rest, so sagt man bekanntlich, ist Geschichte. Denn rund um ihre Pseudonyme hat die Band ein Konzept geschmiedet, dass sich in der Musik, den Texten, den Auftritten und natürlich dem POWERWOLF-Merch wiederfindet. Schon nach der Veröffentlichung ihres Debütwerks „Return in Bloodred“ schien der Erfolg vorherbestimmt zu sein. So ging es auf ausgedehnte Europatour mit Gamma Ray und Nocturnal Rites, und auch Festivals wie das Summer Breeze Open Air waren nicht vor der unheiligen Messe sicher. Und diese sollte wiederholt und mit neuen Kapiteln gelesen werden. 2008 war es soweit und „Lupus Dei“ suchte die Anlagen von Metal-Anhängern weltweit heim. Dies war der zweite Schritt auf dem Weg nach ganz oben, der wieder von einer Vielzahl von Zeremonien in ganz Europa begleitet wurde.

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Die Spitze erreicht

Bis zum Metal-Olymp war es seinerzeit noch ein weiter Weg, den POWERWOLF mit „Bible Of The Beast“ (2009) und „Blood Of The Saints“ (2011) konsequent weiterführten. Die Belohnung folgte auf dem Fuße und die Band konnte sich über die erste Chartplatzierung freuen. Der große Durchbruch kam schließlich 2013: „Preachers Of The Night“, ein Manifest, ist voller mitreißender Hymnen und führte das Quintett völlig zurecht auf Platz eins der deutschen Albumcharts. Auch „Blessed & Possessed“ führte den Erfolg auf Platz drei fort, bevor das sagenumwobene „The Sacrament Of Sin“ erneut mit der Hilfe des Unheiligen die Nummer eins für sich vereinnahmte.